NA LOGO -

BRAUCHST DU EIN LOGO!

Ein Logo, ein Siegel, ein Signet, ein Piktogramm, ein Icon, eine Grafik - oder wie auch immer man es nennen mag. Bring es auf den Punkt. Kurz und bündig. Einprägsam mit super Wiedererkennungswert.

Die Entwicklung einer visuellen Identität in Form eines Logos, einer Wortbildmarke, eines Signets ist elementar und der Job für eine Werbeagentur. Jedes Unternehmen hat natürlich ein Logo. Im Idealfall ist es unverwechselbar, einmalig und transportiert die/eine Philosophie und/oder Positionierung.

Ergänzend entwickeln wir sehr gern Siegel, Piktogramme, Buttons - visuelle Helfer, die ein Produkt, eine Leistung, eine Eigenschaft, einen Zeitpunkt oder ein Ereignis besonders hervorheben. Das können auch beispielsweise Jubiläumslogos oder Qualitätssiegel sein. Auch hier sollte eine Werbeagentur mit Branchenwissen und Erfahrung zum Einsatz kommen. Ansonsten ist am Ende nur das viel zitierte "bunte Bild" im Einsatz.

Die optischen Elemente werden verwendet, um eine Marke, ein Unternehmen, eine Eigenschaft, eine Leistung besonders in Szene zu setzen. Sie tragen auch oft zur ästhetischen Gestaltung und Hervorhebung von Produkten, Websites, Grafiken und anderen Medien bei. Das Erscheinungsbild wird ansprechender, anspruchsvoller und hochwertiger präsentiert.

Insgesamt dienen Logos, Siegel, Buttons, Signets und Icons dazu, Informationen effektiv zu vermitteln, Marken zu etablieren, Identität zu schaffen und auch die Benutzererfahrung auf Websites zu optimieren, je nachdem, in welchem Kontext sie eingesetzt werden.


CROSSMEDIAL

Das Unternehmensziel/Kommunikationsziel ist definiert. Der Zeitraum bestimmt. Das Budget abgesteckt. Dann kann es ja losgehen. Die Werbeagentur, wenn sie nicht schon bei der Planung mit am Tisch saß, wird gebrieft. Ein Teil des Budgets wird für die Beratung, Konzeptentwicklung und Idee benötigt.

Die Werbeagentur analysiert und beobachtet, entwickelt und testet, schlägt vor und setzt um. Natürlich wird bei der Kampagnenentwicklung schon an mögliche Medien gedacht.

Aber im ersten Step ist die Idee der Star und das daraus abgeleitete Kampagnenmotto der Fahrplan. Die möglichen Touchpoints werden anschließend herausgearbeitet.

In dieser Phase steht die Kreativität und nicht die Effizienz im Vordergrund. So sollte es zumindest sein. Der Trichter mit vielen Ideen gefüllt, auf Machbarkeit und Originalität geprüft und mögliche Szenarien gescribbelt.

Wenn die Texte geschrieben, die Layouts reingezeichnet und die Motive stehen, gilt es die Medien auszuwählen. Wo erreiche ich die Zielgruppe innerhalb der Kampagne. Welche Touchpoints ergeben sich, wie spreche ich die Zielgruppe in den verschiedenen Situationen an.

Einige Medien ermöglichen ganz spezifische Ansprachen. Andere wiederum schaffen besondere Situation, in denen die Rezipienten sind.







In der Regel wird crossmedial vorgegangen. Es sind immer mehrere Medien im Einsatz. Den geeigneten Medienmix herauszuarbeiten ist für die Werbeagentur super spannend. Da kommt dann auch das Budget wieder ins Spiel. Der überwiegende Teil des Werbebudgets verschlingen die Medien.

Crossmedial wird die Zielgruppe auf verschiedenen Kanälen angesprochen. Das ist bei den großen Marken natürlich so, aber auch ein, zwei Stufen tiefer, setzt man beispielsweise auf die Kombination von Anzeige, Flyer und Social Media. Also auch das Handwerksunternehmen zielt auf höheren Werbedruck durch den Einsatz verschiedener Medien.

Immer dabei sein sollte natürlich die Website. Das preiswerteste Medium quasi im crossmedialen Mix.

Es bedarf noch etwas Restbudget, damit die Werbeagentur das Kampagnenmotiv entsprechend der verschiedenen Werbemedien modifizieren bzw. es an das jeweilige Medium wirksam anpassen kann.


Werbung - es gibt viele Wege zum Erfolg.

Werbung - so vielseitig in der Kommunikation, so facettenreich in den Umsetzungen, so stark in der Kombination von Bild und Text. Werbung - mal smart, mal auch ganz direkt, frech und laut.

In der konzeptionellen Phase analysieren wir als klassische Werbeagentur alles, was im Marketing wichtig ist. Den Markt, den Wettbewerb, die Zielgruppen, das Unternehmensimage (Eigen- und ggf. abweichendes Fremdbild), bisherige Werbeaktivitäten, eingesetzte und mögliche Medien und Touchpoints.

Darauf folgend wird beraten, geschaut wohin die Reise gehen soll, Ziele definiert und das Budget ermittelt.

Wenn alles strategisch und konzeptionell festgelegt wurde, beginnt die kreative Phase. Es wird getextet und layoutet - immer das Kommunikationsziel, die Zielgruppe und die Wünsche des Auftraggebers vor Augen.

Wenn die Basis stimmt, schaut man nach den Medien. Wie kann die Zielgruppe erreicht werden, an welchen Touchpoints kommt es zu Begegnungen. Welche Besonderheiten und Möglichkeiten haben die Medien bzw. Werbemittel und müssen bei der Konzipierung berücksichtigt werden?





Spannend sind die Ergebnisse. Je nach Ziel, Strategie und Zielgruppe sowie Image wird die Werbung mal ganz smart, ruhig und intelligent oder auch frech, laut und direkt. Früher hat man "Schweinebauch-Werbung" gesagt, wenn es eher etwas plump und seicht zugeht. Das ist das tolle für eine Werbeagentur bzw. für uns, wir dürfen alle Knöpfe drücken und an sämtlichen Hebeln der Kommunikation ziehen, um kreative, auffallende und nachhaltige Werbung für unsere Kunden zu erschaffen. Das macht eine Menge Spaß. Hatte ich schon erwähnt - WE LOVE OUR JOB!

Die klassische Werbung wird immer weniger abgerufen, alle reden von Social Media. Das ist ja auch richtig. Junge Zielgruppen erreicht man im Prinzip eher auf Insta als in der Tageszeitung.

Trotzdem steht am Anfang ein Konzept, eine Strategie, ein Ziel. Anschließend wird geschaut: WIE (Kommunikationsidee) und WO (Medien/Touchpoints) und zu welchen Kosten erreiche ich die gewünschten Menschen, um das definierte Kommunikationsziel erfolgreich zu meistern. Mega spannend. Das Gute, wir sind kein Medium und können unabhängig beraten und Medien empfehlen, die unserer Meinung nach die Zielgruppe am besten erreicht. Die Boomer findet man bestimmt auf Facebook, die lesen aber ggf. auch noch die Tageszeitung oder hören Radio. Alles ist möglich, alles macht Sinn, manchmal ganz ruhig und smart, manchmal laut und direkt.

JUMP hier mal hin


Social Media

Wahnsinn, was in den letzten Jahren in der digitalen Welt so passiert ist. Den Durchbruch für Social Media kann wohl Facebook für sich verbuchen. Erstmalig wurden Millionen Menschen animiert, sich weltweit zu verbinden. Das ist jetzt gut 15 Jahre her. Viele weitere Portale und digitale Netzwerke entstanden. Inzwischen gibt es für jede Zielgruppe entsprechende Gruppen, Foren, Webseiten, Blogs und Portale. Die Menschen verbringen täglich Stunden im Internet bzw. in Apps.

Die Zukunft klopft auch bereits an die Tür: METAVERSE - ein digitales und interaktives Universum, das sich mit einer VR-Brille betreten lässt.

Instagram, Facebook, Youtube, TikTok und Co. haben einen völlig neuen "Beruf" erschaffen - die Influencer. Reale Menschen, in der Regel mit enormer Reichweite, also Kontakten, Freunden und Followern, empfehlen gegen Bezahlung Produkte und Dienstleistungen auf digitalen Portalen.

Es gab schon immer Testimonials in der Klassischen Werbung, meistens Prominente, die Produkte im Zusammenhang mit einer Werbekampagne in die Kamera gehalten haben. Influencer leben 24/7 in ihrer digitalen Welt und bauen die Produkte in ihren Alltag ein. Insofern nicht vergleichbar und eine völlig neue Art für Unternehmen, Werbung zu machen. Wenn die Zusammenarbeit funktioniert, die Influencer glaubwürdig hinter dem Produkt bzw. Unternehmen stehen, kann es phasenweise auch erfolgreich sein.





Ob und wie lange der Influencer-Hype noch anhalten wird, kann man nicht wirklich vorhersehen. Klar ist, sie können auch nerven, lügen, alles andere als authentisch sein und dadurch das Vertrauen verspielen. Oder es wird ihnen zu viel, sich täglich auf den Frühstückstisch blicken zu lassen. Ganz ehrlich, es ist schon etwas verrückt und ein Stück weit ungesund für alle Beteiligten. Im "Markt" wird vermutlich früher oder später eine Konsolidierung stattfinden.

Social Media hat noch viele weitere neue Jobs gebracht. Die Betreiber von Insta & Co. mit ihren vielen 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Provider, Techniker, Programmierer etc. Aber natürlich auch auf der kreativen Ebene. Wir Werbeagenturen layouten Seiten, Storys und Beiträge. Texten Seiten, Storys und Beiträge. Viele Unternehmen benötigen smarte Werbeagenturen für die kreative und relevante Contententwicklung für Webseite, Insta und Facebook. Sie wollen beraten werden. Sie müssen beraten werden. Oftmals sieht man gruselige und peinliche Selbstversuche.

Wichtig bei Social Media ist Authentizität und Relevanz. Beides zu erzielen - nicht immer einfach und die Herausforderung für die Kreativen. Man könnte noch so viel über Social Media schreiben. Über die Kosten, über die Erlöse, über KPI`s, verbranntes Budget, geplatzte Influencerträume oder heftige Shitstorms mit enormen Imageschäden, die Social Media ganz schnell verursachen kann.

Ach ja, die gute, alte Klassische Werbung - wir machen/mögen sie auch noch! ;-)


Netzwerke

WOHL ODER ÜBEL.
Die schönsten privaten "Netzwerke" sind die Familie und der Freundeskreis und vielleicht die Vereine. Beruflich gibt es eine Vielzahl von Netzwerken. Angefangen bei Unternehmensverbänden, über Interessenverbänden bis hin zu Branchenverbänden. In all den Verbänden schließen sich Unternehmen oder auch nur Unternehmerinnen und Unternehmer zusammen, um gemeinsam ggf. auch gegen etwas zu sein. Auf jeden Fall, vereint für etwas. Man trifft sich in unregelmäßgen Abständen und hat im optimalen Fall Spaß miteinander.

Dann gibt es noch die umsatzorientierten Zusammenschlüsse. Angefangen von den vielen Multi-Level-Marketing-Unternehmen, die Netzwerke aufbauen, um Produkte zu verkaufen und Geld in das System zu spülen. Viele der Produkte sind extrem überteuert und/oder von zweifelhafter Qualität. Die potentiellen Netzwerker bekommen "Gehirnwäschen" und werden heiß gemacht, in Zukunft auch 10.000 und mehr Euro monatlich zu verdienen. Ja, es funktioniert. Die Initiatoren reiben sich die Hände und von 100 Netzwerken schafft es auch ein "Hyperaktiver" erfolgreich zu sein. Die anderen decken ihren Eigenbedarf und werden verpflichtet, jeden Monat für einen dreistelligen Betrag Ware zu kaufen. Dadurch kommt frisches Geld in das System, das natürlich die "Oberen" abschöpfen. Ein System, das nur funktioniert, wenn ganz unten immer wieder naive Menschen einsteigen. Die Fluktuation ist verständlicherweise immens.



Weitere zweifelhafte Netzwerke aus den USA haben sich auf die Fahne geschrieben, in eigenständigen Gruppen den Umsatz der Mitglieder enorm zu steigern. In wöchentlichen Pflichttreffen wird nach "scharfen" Regeln den Netzwerkern ganz subtil Druck gemacht, Umsatz für die anderen Netzwerker zu generieren. Hier muss oftmals eine Aufnahmegebühr sowie ein 4stelliger Jahresbeitrag geleistet werden. Die wöchentlichen Treffen werden von jedem selbst finanziert. Ganz toll - nach dem Motto, du musst erst mal den anderen helfen, um selber Hilfe zu bekommen - sehr ehrenwert - im Business einfach nur blöde Heuchlerei.

Auch in diesen Netzwerken finden sich häufig Unternehmensgründer*innen die sich erhoffen, schnell Geld zu verdienen. Ob ihr Geschäftsmodell überhaupt eine Chance hat und die Gründerin oder der Gründer unternehmerisches Talent mitbringt, hinterfragt kein Mensch. Nach dem Motto "Tschakka - du schaffst das". Hier bitte unterschreiben!

Auf den Punkt gebracht: Wer hinter die Kulissen schaut, entdeckt pfiffige Initiatoren und pfiffige Netzwerker, die die Systeme am laufen halten. Der überwiegende Teil verabschiedet sich bald wieder.


Werbung!

Werbung - so interessant, vielfältig und spannend - so alt und doch immer wieder neu - so kreativ und spontan und doch auch so wissenschaftlich und rational. Es gibt so viele Menschen, die sich mit Werbung beschäftigen, in den verschiedensten Berufen, die mit Werbung zu tun haben. Die Marketingleute, die Marktforscher*innen, die Grafiker*innen, die Programmierer+innen, aber auch die Neurologen*innen und Wissenschaftler*innen und nicht zu vergessen, die Fotografen*innen, die Werbetechniker*innen, Drucker*innen und Messebauer*innen. Und noch so viele mehr.





Und auf der anderen Seite stehen wir, die Konsumenten. Wir werden umworben, mal ganz direkt, mal sehr subtil. Häufig auch banal, lustig und aber auch sehr intelligent. Wir möchten informiert werden. Wir möchten wissen, was geht und was läuft. Wo wartet ein Schnäppchen auf uns, wohin gehts in den Urlaub, wo hat die Nachbarin bloß die schicke Jacke her? Eine Fülle an Informationen prasseln jeden Tag bewusst und unbewusst auf uns ein. Nach manchen suchen wir auch sehr gezielt.

Gezielt werben, gewünschte Informationen bekommen, Werbung als Mehrwert verstehen - die Kunst der Stunde! Wir alle freuen uns aber auch, die blinkenden, schrillen und aufdringlichen Werbewände in den Metropolen der Welt zu erleben. Werbung ist halt so wahnsinnig vielseitig. Wir lieben es - wir lieben unseren Beruf!


Psychologie

Auch wenn es keine neuen „Weisheiten“ sind, ergibt es Sinn, sich bei der Konzeption immer mal wieder folgende Prinzipien ins Gedächtnis zu rufen.

1. Prinzip: Einfach
Eine zentrale Aussage ist notwendig, und zwar zwingend! „One spot, one message“, heißt es im Radio zu Recht immer wieder.

2. Prinzip: Unerwartet
Wirksame Botschaften durchbrechen die Erwartungen von Menschen. Diese Überraschungseffekte sorgen für Aufmerksamkeit und Neugierde.

3. Prinzip: Konkret
Nicht umsonst verpacken Sprichwörter (welche dieses Grundprinzip hervorragend repräsentieren) ihre Botschaft in ganz konkrete Bilder. „Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach“.



4. Prinzip: Glaubwürdig
In der Werbung werden oft Testimonials eingesetzt. Manchmal Prominente, manchmal aber auch Menschen „wie du und ich“, die oft noch besser als Referenzen funktionieren.

5. Prinzip: Emotional
Die Werbepsychologie hat x-fach bewiesen: ohne emotionale Beteiligung nehmen wir Botschaften kaum wahr, noch viel weniger bleiben sie hängen. Wir müssen etwas „empfinden“, damit eine Verarbeitung funktioniert.

6. Prinzip: Geschichten
Storytelling ist in aller Munde, und zwar zu Recht. „...Geschichten fungieren als eine Art mentaler Flugsimulator, der uns darauf vorbereitet, schneller und effektiver zu reagieren…“

Auf den Punkt gebracht: Erfolgreiche Werbung transportiert eine einfache, unerwartete, konkrete, glaubwürdige und emotionale Geschichte.


Entscheidungen

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.“ so Heraklit vor 2.500 Jahren.
Ein etwas strapaziertes Zitat, aber dennoch so wahr. Wir müssen keine Angst vor Neuem haben. Wer etwas Mut bei der Entscheidungsfindung braucht, der kann sich folgende Fragen stellen: Wie viele schwierige Entscheidungen habe ich in meinem Leben schon getroffen? Wie viele Entscheidungen habe ich bereut? Was wäre das Schlimmste, was mir geschehen kann, wenn ich eine „falsche Entscheidung“ treffe und wie würde ich damit umgehen? Tatsächlich ist das menschliche Gehirn Veränderung gegenüber abgeneigt. Wandel ist anfangs anstrengend. Deswegen verhält es sich oft gegensätzlich zum Bauchgefühl. Man sollte reflektieren, was sich durch die Entscheidung verändert.

Entscheidungen zu treffen, ist schwer. Auf Veränderung zu hoffen, ist aber nicht wirklich sinnvoll. Seinen Blickwinkel zu verändern, kann durchaus helfen.





Um eine Entscheidung treffen zu können, benötigen Sie relevante Informationen. Insofern steht am Anfang die Recherche. Anschließend kann ein Spaziergang an der frischen Luft oder sportliche Aktivitäten helfen, sich einer Entscheidung zu nähern. Am Ende des Prozesses hilft Schlafen. Wissenschaftlich bewiesen: In der REM-Schlafphase verarbeiten wir emotionale Erlebnisse in unseren Träumen. Somit bauen wir negative Emotionen ab. Am nächsten Tag können wir uns so über hohe Konzentration und eine bessere, rationalere Urteilsfähigkeit freuen.

Das Treffen von Entscheidungen birgt eine enorme Kraft. Sie kann uns zu wahrem Glück, Erfolg und Selbstbestimmung führen. Und das Tolle daran, jeder kann lernen, gute und erfolgreiche Entscheidungen zu treffen.

Damit Sie bei der Wahl der passenden Werbeagentur die richtige Entscheidung treffen, wünschen wir eine gute Nacht!


Corporate Design

Corporate Design, der schönste Bestandteil der Corporate Identity. Über das visuelle Erscheinungsbild wird die Unternehmens-Philosophie und -Kultur transportiert. Daraus bildet sich das Unternehmens-Image. Natürlich wird das Image auch durch andere Dinge wie beispielsweise Verhalten und Aussagen bestimmt. Hier gehts heute nur um das Aussehen, ganz oberflächlich quasi. Wie möchte das Unternehmen visuell wahrgenommen werden? Modern? Hochwertig? Innovativ? Klassisch? Konservativ? Flippig? Radikal?
Bei der Entwicklung des Corporate Designs ist alles möglich. Wichtig ist, das einmal entwickelte Erscheinungsbild ändert man nie mehr. Es steht eine Philosophie dahinter, eine Kultur, der man treu bleibt, nach der man lebt und entscheidet.

Der einzige Grund warum man das CD grundlegend ändert, ist der Misserfolg oder ein negatives Image. Dann ist es ratsam, wenn die Werbeagentur ein neues "Kleid" anlegt.





Bei der Entwicklung eines Logos, einer Wortbildmarke oder auch nur Wortmarke muss die Werbeagentur viele Dinge berücksichtigen. Die zuvor beschriebenen strategischen und auch emotionalen Gesichtspunkte, aber auch ganz profane Dinge gehören in die Überlegung, wenn es um die Gestaltung geht: Wie ist die Lesbarkeit? Sind die Farben stimmig, erzielen sie unter dem Aspekt der Farbenpsychologie die richtige Wirkung, wie sieht das Logo in s/w aus? Ist es digital optimiert? Ist es dann doch bei möglichen Trendveränderungen leicht zu modifizieren?

Bei der Entwicklung des Erscheinungsbildes werden Schriften und Farben definiert, Bildsprachen bestimmt, verschiedene Werbemittel einheitlich gestaltet. Gern wird ein prägnanter Claim getextet, der im Gegensatz zum Logo auch mal geändert werden darf. Aber auch da gibt es Beispiele, dass Unternehmen auch in diesem Bereich keine Veränderungen vornehmen. Man denke an Haribo, Nike oder Ritter Sport.

Durch ein einheitliches und durchdachtes Erscheinungsbild wird eine hohe Wiedererkennung erzielt. Dadurch erlangt man eine sehr gute Marktdurchdringung und bleibt bei den Rezipienten im Gedächtnis. Und das gilt auch für den kleinen Handwerksbetrieb an der Ecke!


Ursprünglichkeit

Wir möchten Kunden beraten, betreuen, sie über Jahre begleiten. Dafür steht unsere Werbeagentur. Ob kleine Budgets oder große Etats, wir machen da keinen Unterschied, smarte Ideen und eine engagierte, kundenorientierte Arbeitsmethodik ist für uns selbstverständlich. Als smarte Werbeagentur, die sich auf die Fahne geschrieben hat, einen vollen Service anzubieten, muss man sich gegenüber vielen größeren Wettbewerben behaupten. Aber wie heißt es so schön, nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen! Mit einem kleinen, flexiblen und kompetenten Team kann man großartige Dinge schaffen.

Bei uns stehen Vertrauen, Respekt, Sympathie, Verantwortungsbewusstsein und Teamwork auf den ersten Positionen unserer Unternehmens-Philosophie. Und das leben wir intern und extern. Auch gegenüber Kunden, Lieferanten und Partnern legen wir sehr viel Wert auf die ursprünglichen Verhaltensweisen für ein humanes und erfolgreiches Miteinander.







In der heutigen, schnelllebigen Zeit machen wir vermehrt die Erfahrung, dass oftmals auch andere Maßstäbe an die Zusammenarbeit gelegt werden. Der Preis beispielsweise. Natürlich muss man die Kalkulation im Blick haben, trotzdem ist man schlecht beraten, wenn man immer nur nach den billigsten Angeboten bzw. Anbietern schaut.

Als smarte Werbeagentur aus Hannover betreuen wir viele lokale und regionale Kunden, wie wir meinen, zu attraktiven und leistungsgerechten Konditionen.

Arbeit sollte Spaß machen, der Umgang miteinander freundschaftlich und respektvoll sein, quasi eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten! Wir stehen (fast) jeden Morgen voller Elan auf und freuen uns auf einen kreativen und arbeitsreichen Tag - in der Hoffnung auch andere Menschen mit den ursprünglichen Tugenden anzustecken.

Wer also eine "ursprüngliche" Werbeagentur sucht, ist bei uns an der richtigen Stelle! ;-)


facebook

Erst mal aktuelle Zahlen 2019: 2,7 Milliarden Menschen verwenden facebook, Instagram, WhatsApp oder den Messenger, 2 Milliarden davon jeden Tag. 1,5 Milliarden User sind täglich auf facebook aktiv (das sind 9% mehr zum Vorjahr). 2,3 Milliarden Menschen werden als aktive facebook-Nutzer bezeichnet (jemand der facebook mindestens 1x im Monat nutzt). Momentan werben ca. 7 Millionen Unternehmen auf facebook.

Insgesamt keine schlechten Zahlen für facebook, trotz Datenskandal 2018 und negativer Presse. Ein Trend ist aber klar zu erkennen: Die User werden älter, jüngere Menschen wandern ab. Das wird die große Herausforderung sein, in Zukunft wieder mehr den "Nachwuchs" anzusprechen bzw. zu gewinnen.

Neben dem Alterungsprozess stört sich ein Werbetreibender natürlich auch über die steigenden Kosten für Werbung auf facebook.





Man wird sehen, wie facebook die Probleme bzgl. Datensicherheit, Alterungsprozess und Insertionskosten (um nur drei Probleme zu nennen) in naher Zukunft in den Griff bekommen will.

Auch wir haben natürlich einen facebook-Account und freuen uns darüber, dass uns fast 900 Menschen folgen. Für eine regionale, lokale Werbeagentur aus Hannover gar nicht so schlecht. Für den BtoB-Bereich ist facebook natürlich nicht die absolut ideale Plattform. Trotzdem haben wir auch über diesen Kanal schon Businesskunden gewonnen. Wenn Sie mal einen Blick werfen möchten: www.facebook.com/diewerbereiter

Gerade im BtoC-Bereich ist facebook aber nicht mehr wegzudenken. Gern unterstützen wir Unternehmen mit der Entwicklung von Visuals und Anzeigen für facebook und/oder betreuen den Contentbereich.


Teamwork

Das teamorientierte Arbeiten basiert auf das Vereinen von mehreren Personen zur Realisierung einer konkreten Aufgabe oder zur Erfüllung eines definierten Zieles. Es werden Spezialisten aus den verschiedenen Bereichen herangezogen um gemeinsam ein Problem zu lösen oder eine Aufgabe zu erledigen. Wenn es beispielsweise um die Erstellung einer neuen Webseite geht, sind bei uns ein Berater, Konzeptioner, Texter, Grafiker und Programmierer im Team integriert. Also eine klare Rollenaufteilung bzgl. der Kompetenzen um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.
Bei den werbereitern ist es darüber hinaus noch so, dass wir auf einen Pool von freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurückgreifen können. Was die Folge hat, dass je nach Kundenanforderung, sei es terminlich, thematisch oder auch preislich, immer eine individuelle und spezialisierte "Mannschaft" an Bord ist.

Diese Flexibilität und auch Qualität haben wir als smarte Werbeagentur gegenüber der großen Werbetanker.





Wir möchten aber nicht nur im Kreis unserer smarten Werbeagentur flexibel und kompetent zusammenarbeiten. Nein, uns ist es auch sehr wichtig, dass wir mit dem Auftraggeber bzw. Kunden eine vertrauensvolle, partnerschaftliche und verantwortungsvolle Grundlage schaffen und tagtäglich mit Spaß und Engagement gemeinsam an den Projekten arbeiten. Dadurch werden die besten und nachhaltigsten Ergebnisse erzielt um auch eine langjährige Geschäftsbeziehung zu ermöglichen!

Auch unter dem Aspekt einer längjährigen Zusammenarbeit, dient der flexible Mitarbeiterpool dazu, dass immer mal wieder neue Ideen und Impulse von außen in die Prozesse eingebracht werden.

Lassen Sie uns die Faszination einer gemeinsamen Aufgabe und das kreative, konstruktive und flexible Arbeiten im Team zusammen erleben!


Zeitungen

Drei von fünf Deutschen über 14 Jahren lesen regelmäßig eine gedruckte Tageszeitung. Das sind 40,6 Millionen Männer und Frauen. Bei den lokalen und regionalen Abonnementzeitungen liegen die Leserinnen leicht vor den Lesern. Dagegen werden Kaufzeitungen und überregionale Abonnementzeitungen stärker von Männern als von Frauen genutzt.
Gut 10 Millionen lokale und regionale Zeitungen werden täglich im Abonnement zugestellt, das heißt, durch Zeitungszusteller oder per Post bis an die Haustür gebracht. Knapp 500.000 Exemplare pro Tag gehen am Kiosk oder im Laden über die Theke.

Die Netto-Werbeeinnahmen der Tages- und Wochenzeitungen liegen bei ca. 2,5 Milliarden Euro. Zusammen mit den Wochen- und Sonntagszeitungen sowie den Supplements verfügen die Tageszeitungen über einen Anteil von 17 Prozent am Werbekuchen.





Werbung insbesondere in der gedruckten Zeitung ist gewünschter Lesestoff. Fragt man hingegen, welche Werbung in einem Medium als störend empfunden wird, fällt die Zustimmung bei Fernsehen (30 Prozent) und Internet (24 Prozent) sehr hoch aus. Nur neun Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren stören sich an Werbung in der Tageszeitung. Darüber hinaus wird Werbung am häufigsten in der Zeitung gesucht. Zeitungsanzeigen profitieren von der Glaubwürdigkeit, die das Medium genießt, und zwar sowohl in der gedruckten Ausgabe wie auf Zeitungsportalen. Zwei Drittel der Deutschen über 14 Jahren schauen in Zeitungen (67,1 Prozent) oder Zeitungsbeilagen (69,9 Prozent), um sich über Angebote des lokalen Handels zu informieren.

Als klassische Werbeagentur kümmern wir uns auch um Mediaanalysen, Mediapläne, Streupläne und Mediaschaltungen bzw. Insertionen.


Webseiten-Erstellung

Eine Webseite oder Webpräsenz zu erstellen, ist eine tolle Aufgabe, die sehr viel Freude bereitet. In der Regel wird für die Umsetzung eine Werbeagentur beauftragt! Darüber hinaus kann sich für kleine Firmen auch eine Grafikerin oder ein Grafiker mit Programmierkenntnissen oder umgekehrt lohnen. Aber eigentlich ist eine Webseite in den Marketingmix eines Unternehmens eingebunden und daher macht es Sinn, dass die federführende Werbeagentur auch bei der Erstellung einer Webseite die Zügel in der Hand hält!

Am Anfang wird ein indivduelles Konzept erarbeitet, orientiert am Unternehmen, an der Zielgruppe, am Wettbewerb und an aktuellen SEO-Richtlinien. Es wird das Erscheinungsbild unter Berücksichtigung des Corporate Designs entwickelt, es werden Inhalte festgelegt, der Umfang wird ermittelt und evtl. individuelle Kommunikationsziele und Effekte defniert.






Um eine Webseite zu erstellen, arbeiten wir u.a. mit WordPress. WordPress ist ein freies, sehr stabiles und darüber hinaus das führende Content-Management-System. Dem Progammierer bietet es eine Fülle an Umsetzungsmöglichkeiten, der Webseitenbetreiber kann nach Fertigstellung die Seiten optimal selber pflegen und jederzeit mit neuen Texten und Bildern versehen. Natürlich müssen auch Themen wie SEO und Content-Marketing berücksichtigt werden bzw. gehören zu einer professionelle Webseitenerstellung dazu. Insofern ist für die Umsetzung die Beauftragung einer Werbeagentur mit Spezialisten für Beratung, Konzept und Text, Grafikdesign und Programmierung sehr ratsam.

Wenn Sie keine tolle Werbeagentur kennen - naja - Sie wissen schon! ;-)


Klassische Werbung

Als klassische Werbung bezeichnet man alle Formen der Kommunikation, die mit Hilfe von Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen, Kino und Plakaten transportiert werden.

Darüber hinaus kann man bestimmt auch den Bereich des Dialogmarketings inzwischen als ein eher klassisches Werbe-Instrument bezeichnen. Und noch viele weitere Werbemaßnahmen sind inzwischen etabliert und finden sich in vielen crossmedialen Kampagnen wider. Das Internet bzw. die elektronischen Medien haben folgend völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation erschaffen.

An dieser Stelle möchten wir aber viel mehr auf die Basis der Kommunikation aufmerksam machen. Am Anfang steht eine Idee, eine Positionierung, ein Konzept, eine Strategie, eine Logoentwicklung, ein positionierender Claim, eine Corporate Identity und ein Corporate Design.






Viele Existenzgründer und kleine Unternehmen haben oftmals am Anfang oder auch später ihre Hausaufgaben nicht wirklich ordentlich gemacht, stellen aber Werbebudgets zur Verfügung, die in der Regel zum größten Teil verpuffen.

Gern sind wir behilflich, die kommunikative Marschrichtung zu korrigieren oder am Anfang den Zug richtig auf die Schienen zu setzen. Auch in Form eines Relaunch oder einer Produktneueinführung bestehen immer wieder Möglichkeiten, behutsam grundlegende Dinge zu überdenken und zu modifizieren.

Genau wie sich die Werbung immer wieder neu erfindet, muss auch der Werbungtreibende offen für Analysen und Veränderungen sein.


Preiswert

Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage regelt den Preis.
Soweit die Regel.

Bei vergleichbaren Gütern oder Produkten ist das bestimmt auch grundsätzlich der Fall. Würde es insofern nur wenige Anbieter von Werbedienstleistungen geben und die Nachfrage das Angebot übersteigern - wir würden wohl alle Leben wie die Made im Speck.

Die Situation ist aber letztendlich umgekehrt. Wir alle müssen uns jeden Tag im Markt behaupten, Preise kalkulieren und Angebote schreiben.
Der potentielle Kunde hat eine Vielzahl an Möglichkeiten, sein Budget unterschiedlichsten Werbeagenturen anzuvertrauen.
Oftmals ist der Preis ein entscheidender Grund für die Auftragsvergabe.

Aber wie kalkuliert man Kreativität, kann man Kreativität monetär bewerten? Warum verlangt der eine für eine Logoentwicklung 250,- und der andere 250.000,- Euro?






Neben der Kreativität ist es die Qualität, die Geld kostet. Was ist in diesem Zusammenhang Qualität?

Jeder wird grundsätzlich schlechte von guter Werbung unterscheiden können.
Kritisch wird es, wenn man für schlechte Werbung viel oder auch für gute Werbung zu viel Geld bezahlt.

Kleine Werbeagenturen haben gegenüber den großen viele Vorteile: Flache Strukturen, kurze Kommunikationswege, effiziente Personalkosten. Freie, motivierte Mitarbeiter, oftmals Spezialisten, stopfen Löcher und bringen immer wieder neue Qualität in die Prozesse.
Starre Personalkosten und hohe Fixkosten, die auf die Jobs umgeschlagen werden müssen, fallen weg.

Wir sind Profis und beherrschen unseren Job, erfüllen alle Anforderungen für die Betreuung von kleinen und mittelständischen Unternehmen und sind in der Regel preiswerter.


Lokal und regional!

Wir haben aktuell für unseren Kunden CRUSES Buchhandlung aus Hannovers Südstadt das Layout für eine Stoffbeutelbedruckung gemacht.
Diesen Beutel können die Kunden der Buchhandlung für einen Euro kaufen bzw. mieten.

Wir möchten in diesem Zusammenhang nicht die Themen Umwelt, praktisches Werbemittel oder Kundenbindung näher erläutern. Wir möchten uns für lokale und regionale Kaufentscheidungen stark machen. So informativ und praktisch das Internet auch ist, und der Kauf auf dem Sofa so bequem vollzogen werden kann, sollten wir mal wieder öfter das kleine Ladengeschäft um die Ecke aufsuchen!

Eine persönliche Beratung, eine Empfehlung, ein freundliches Gespräch - alles Dinge, die das Internet so nicht bieten kann.
Darüber hinaus sorgt der Kauf im Einzelhandel für eine Vielfältig des Angebots vor Ort, bringt Leben auf die Straße und ermutigt Menschen, sich den Traum eines eigenen Ladens zu erfüllen.





Mal abgesehen davon, dass die Kaufkraft nicht abgezogen wird und die Geschäfte z.B. Gewerbesteuer bezahlen, von der alle Bürger der Stadt oder Region profitieren.

Also nicht ständig im Internet auf Schnäppchenjagd gehen und sich kostenlos Waren liefern lassen, die man vielleicht gar nicht haben möchte, nicht den großen Konzernen, die teilweise keine oder nur wenig Steuern in unserem Land bezahlen, hinterherrennen. Einfach mal öfter den Hintern hoch bekommen und das umfangreiche Angebot der lokalen und regionalen Geschäfte nutzen!


KIK

Je nach Situation sind wir oftmals Könige und erwarten in der Rolle des Kunden beispielsweise einen guten Service, eine gute und kompetente Beratung sowie einen freundlichen Umgang.

Darüber hinaus sind natürlich evtl. Produkteigenschaften, der Preis oder das Image entscheidend, warum wir eine Dienstleistung oder eine Ware bei der Firma XY einkaufen und im optimalen Fall Stammkunde werden oder auch bleiben.

Befindet man sich in der Rolle des "Anbieters", muss man sich nur wieder in die eigene Situation des "Käufers" versetzen. Und wenn man es dann noch schafft, die Erwartungshaltungen mehr als nur zu erfüllen, gewinnt man in der Regel einen begeisterten Kunden.



Was wir eigentlich damit sagen wollen ist, mal steht man auf der einen mal auf der anderen Seite - die Haltung sollte aber immer gleich sein!

Das zu beherzigen, ist fester Bestandteil unserer Firmenphilosophie.

Aber warum ist bei vielen Unternehmen die Kundenorientierung und der Service so durchwachsen? Warum beherrschen viele nicht das 1x1 im Umgang mit Kunden? Eine Antwort könnte lauten: Das Ignorieren von KIK: Kunde ist König! Punkt!

Und das bedeutet nicht, dass man als Dienstleister nicht auf Augenhöhe mit dem Kunden agiert sondern ihm mit Respekt und auch einem Stück Demut begegnet.

In diesem Sinne, gute Geschäfte allerseits.


SEO oder was?

Auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung gibt es vermeintlich viele Experten.

Auf Aussagen wie " Wir schaffen es innerhalb kurzer Zeit, Ihre Webseite auf Seite 1 im Google-Ranking zu bekommen" trifft man immer wieder.
Die goldenen Formel, die das bewirken soll, gibt es nicht und das zu suggerieren ist unseriös und faktisch auch falsch.

Ein optimales Suchergebnis ist von vielen Kriterien abhängig.

Das fängt bei der Konzeption der Webseite an, geht über die Programmierung, den Content, das Keywording, den Linkaufbau, die Aktualität bis hin zu einer gesunden Veränderungskultur und Pflege.

In diesem Zusammenhang sind auch Ihre Wettbewerber ganz entscheidend.





Soll heißen, wenn Ihre Wettbewerber viele Dinge richtig machen oder gemacht haben und z.B. einen legalen Linkaufbau optimal betreiben, wird es natürlich schwer, an denen vorbeizukommen.
Es können nun mal nur 10 Webseiten auf der ersten Google-Seite auftauchen.

Letztendlich geht es darum, die Webseite so attraktiv und informativ wie möglich zu gestalten bzw. zu präsentieren und den Besuchern wirklichen Mehrwert zu bieten.

Dann klappt es auch ganz automatisch mit der Steigerung der "Klickrate" verbunden mit einem prima Ergebnis bei Google & Co.


Fürchterliches Maskottchen!


Normalerweise kritisieren wir ja nicht die Arbeit der Kollegen.
Aber was sich die Kreativen bei McDonald`s gedacht haben, als sie das neue Maskottchen geschaffen haben, erschließt sich uns nicht.

Es ist unklar, ob es seinen Rachen zum Lachen so weit öffnet oder ob es seine Zähne fletscht und sein Gegenüber gleich verschlingen möchte.

Kurzum, wir finden: Happy, so heißt das neue Maskottchen, macht irgendwie nicht happy, ganz im Gegenteil, es ist ziemlich Furcht einflößend.

CITY LIGHTS!

New York ist natürlich ein Paradebeispiel für glitzernde und erlebnisreiche Außenwerbung.
Schonmal bewusst in unseren Straßen die vielen Beispiele für Außenwerbung wahrgenommen?

In Deutschland gibt es über 200.000 Standorte mit Großflächen, Mega-Lights / City-Light-Boards und Ganzsäulen/Allgemeinstellen (den „Nachfahren“ der Litfaßsäule).
Hinzu kommen noch weitere 98.000 City-Light-Poster, unzählige Schaufenster und Zäune sowie mobile Außenwerbung auf PKW und LKW und vieles mehr.


Außenwerbung kommt gut an!

Ca. 80 % der Deutschen fühlen sich laut einer Umfrage durch Außenwerbung nicht gestört. Im Gegensatz zu Fernseh- und Radiowerbung.

Dabei besitzt Außenwerbung im Verhältnis in etwa die gleiche Wirksamkeit und Wertigkeit!

Seit über 5.000 Jahren eingesetzt eignet sich Außenwerbung immer mehr auch hervorragend zur Kombination mit modernen Kommunikationsformen und -Mitteln, entwickelt sich also stetig mit unserer mobilen Internet-Gesellschaft mit.


Car Wrapping

Eine Fahrzeugvoll- oder Teilbeklebung wird immer beliebter.

Inzwischen sieht man immer mehr Fahrzeuge, die aufmerksamkeitsstark und originell beklebt sind.
Das liegt bestimmt zum einen daran, dass die Preise für den Digitaldruck im Laufe der Zeit gesunken und die Qualität des Drucks und der Folien gestiegen sind.
Darüber hinaus erkennen immer mehr Unternehmer und Marketingverantwortliche, dass das eigene Fahrzeug eine prima und preiswerte Werbefläche beinhaltet.

Täglich sind Millionen Menschen in Städten und auf Straßen unterwegs, die potentielle Kunden sein können. Der Anblick einer kreativen Fahrzeugbeklebung führt zu einer positiven Wahrnehmung, gleichbedeutend zu einem positiven Imagetransfer.
Die Aufmerksamkeit und Wiedererkennung wird gesteigert und ein nachhaltiger Werbeeffekt ausgelöst.

Für die Umsetzung benötigt man einen kreativen Partner, der das Konzept und die Gestaltungsidee entwickelt sowie erfahrene Werbetechniker, die sowohl den Digitaldruck als auch die Montage beherrschen. Der richtige Weg geht oft über eine Werbeagentur, die sowohl den kreativen Part abdeckt als auch in der Regel über gute Verbindungen zu Beklebern verfügt.

Ein gutes Zusammenspiel dieser beiden Parteien ist im Vorfeld einer Fahrzeugverklebung enorm wichtig, um evtl. Komplikationen bei der Montage zu verhindern.

Zu der Effizienz lässt sich pauschal sagen: Für die monatlichen Kosten (auf Basis einer Fahrzeug-Laufzeit von z.B. 36 Monaten) bekommen Sie gerade mal eine Mini-Mini-Kleinanzeige einmal monatlich in einem Anzeigenblatt.
Also ist auch die tägliche Medialeistung bezogen auf den 1.000er-Kontaktpreis unschlagbar.


In guter Tradition

Kleine Geschichte der Werbeagenturen

In den Anfangsjahren der klassischen Werbung waren (Werbe)-Agenturen Mittler zwischen Zeitungen und deren Anzeigenkunden.

1855 gab es in Altona (heute Hamburg) bereits die „Annoncenexpedition Ferdinand Haasenstein“, die als unparteiischer Berater des inserierenden Publikums auftrat.
Ebenfalls 1855 wurde in Berlin das „Institut der Anschlag-Säulen“ von Ernst Litfaß gegründet.
Erste Werbeberater kamen 1895 hinzu, deren Tätigkeit in erster Linie darin bestand, Reklame künstlerisch und wirksam zu gestalten und den Kunden vor unnützen Ausgaben zu bewahren.

1924 gründeten Max Burchartz und Johannes Canis die „werbebau“ .
Vom Bauhaus beeinflusst war sie die erste moderne Werbeagentur Deutschlands im eigentlichen Sinn.

Werbeagenturen haben in Deutschland eine lange Tradtion - auch in ihrem Qualtitätsanspruch und damit ihrer Verantwortung ihren Kunden gegenüber.

Die werbereiter haben sich als hannoversche werbeagentur dieser Tradition verpflichtet.


Guten Rutsch!

Warum feiern wir eigentlich Silvester?

Das Jahresendfest hatten bereits die Römer gefeiert, erstmals im Januar zu Beginn des Jahres 153 v. Chr., als der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verschoben wurde.

Die Feuer-Feste am Jahresende haben alte germanische Wurzeln.
Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester (deutsch ‚Waldmensch‘, von lateinisch silva ‚Wald‘) geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte die Gregorianische Kalenderreform den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember, den Todestag des Papstes Silvester I. († 31. Dezember 335).

Der Liturgische Kalender führt den Tag seit 813 auch als dessen Namenstag. (Quelle: wikipedia.de)

In diesem Sinne: Guten Rutsch!

Perfektes Marketing

Die Geschichte von Coca-Cola ist zugleich die Geschichte außergewöhnlicher Markenwerbung.

Am 29. Mai 1886 erscheint im „Atlanta Journal“ die erste Coca-Cola Anzeige. Nur wenige Tage nach seiner Erfindung durch den Apotheker John S. Pemberton wird das neue Getränk, ungewohnt zu jener Zeit, in einer Tageszeitung angepriesen.

Die Vorzüge von Coca-Cola sollen schnell bekannt werden: „Delicious! Refreshing! Exhilarating! Invigorating!“ also köstlich, erfrischend, anregend und belebend.

Mit zunehmender Beliebtheit ändert sich die Werbeansprache. Das Produkt wird nicht mehr erklärt, die Botschaft lautet schlicht: „Drink Coca-Cola“.

Um 1910 ist Coca-Cola eines der meistbeworbenen Produkte in Amerika.
Ab da war auch der internationale Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Coca Cola ist heute eines der bekanntesten Markenzeichen der Welt.

1931 führte Coca Cola den allseits bekannten rotgekleideten Weihnachtsmann in dies Werbung ein. Diese Darstellung war bis dahin nicht sehr verbreitet.

Heute stellt sich jedes Kind den Weihnachtsmann genau so vor.
Gutes Marketing kann also sogar die Welt verändern!


Markendesaster

Augen auf bei der Namensfindung!

Sobald eine erste Auswahl möglicher Produkt-/Markennamen steht, sollten diese aufmerksam und eingehend geprüft werden -
neben Rechtlichem und Wohlklang auch auf Verwechslungsgefahr.

Beispielsweise in der Automobilbranche passieren da immer wieder peinliche Pannen, die man hätte vermeiden können.

Legendär ist in dem Zusammenhang der Mitsubishi „Pajero“. Im Spanischen auch ein Wort für Männer, die bei sich selbst Hand anlegen.
Der Toyota MR2 las sich auf Französisch „M-R deux“, was so klingt wie „merde“ (Kot).
Der VW „Vento" schrieb sich wie der umgangssprachliche italienische Darmwind.
Mazda nannte seinen Kleinwagen glatt „Laputa“, auf Spanisch „la puta“ -
„die … Dame vom horizontalen Gewerbe“.

Wer meint, im neuen Jahrtausend wären große Konzerne vor solchen Pannen sicher, sollte sich z.B. die Elektro-Modelle von Audi ansehen.
Mit der Bezeichnung „e-tron“ sind sie ebenfalls eher unglücklich benannt. Auf Französisch heißt „etron“ nämlich Kothaufen.

Marken und Produktnamen entscheiden maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens. Im Kleinen wie im Großen.

Wir werbereiter unterstützen Sie sehr gerne bei der Namensfindung - damit Sie mit Ihrer Marke, bzw. Ihrem Produkt positive Aufmerksamkeit erzeugen und nicht unfreiwillig zur allgemeinen Erheiterung beitragen!


Aus dem Nähkästchen

Design-QR-Codes

Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“, als Markenbegriff „QR Code“) ist ein zweidimensionaler Code, der 1994 von der japanischen Firma Denso Wave entwickelt wurde.

Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor.

QR-Codes können mit einem Schriftzug, Logo oder Bild und durch Farbveränderung individualisiert oder mit mehr Aufwand grafisch gestaltet werden. Durch geschicktes Vorgehen und Ausnutzung der Fehlerkorrektur bleibt die Funktion dabei erhalten.

Solche QR-Codes werden häufig als Design-QR-Codes oder bei aufwendigerer Gestaltung als Custom-QR-Codes bezeichnet.

Eine perfekte Möglichkeit, auf Werbemitteln das Originelle und das Individuelle mit toller Funktionalität zu verbinden.


Aus dem Nähkästchen

Wer ist eigentlich dieser Cmyk?!

Ihnen sind bestimmt schon die „Begriffe“ RGB und CMYK begegnet.
Was bedeuten die eigentlich?

RGB steht für Rot, Grün und Blau, die Farben, mit denen z.B. auf Monitoren und im Fernsehen alle anderen Farben dargestellt werden können. Und zwar mit roten, grünen und blauen Bildpunkten.

Das kommt daher, dass weißes Licht aus allen Farben des Farbspektrums zusammengesetzt ist. Wie bei einem Regenbogen. Dort wird das weiße Licht durch Brechung in seine Bestandteile zerlegt, die für uns sichtbar werden.

Diese kann man in rotes, blaues und grünes Licht zusammenfassen. Kombiniert man z.B. rotes und grünes Licht, ergibt das Gelb.

Nun kann man natürlich schlecht mit Licht auf Papier „malen“.

Jeder, der mal einen Tuschkasten hatte, weiß es: Wenn man rote Tusche mit grüner Tusche mischt, entsteht kein Gelb, sondern eher Matschbraun!

Um also im Druck (z.B. auf Papier) Farben darzustellen, könnte man entweder mit sehr sehr vielen Farben drucken, was nicht praktikabel wäre, oder man nutzt den CMYK-Farbraum.
CMYK steht für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, die Farben, die Sie auch für Ihren Drucker kaufen.

Je nachdem, wie diese Farben in vielen winzig kleinen Punkten eng nebeneinander und /oder übereinander gedruckt werden, entsteht für das menschliche Auge ein farbiges Bild, da es diese Punkte mit etwas Abstand nicht mehr einzeln wahrnehmen kann.
Einfach mal ausprobieren und die Tageszeitung mit der Lupe betrachten!

Es lassen sich so nahezu unendlich viele Farben darstellen.
Jedoch längst nicht so viele, wie es das Licht schafft.


Schon gewusst?

Geschichte der Werbung

Obwohl es schon vor 4.000 Jahren in Ägypten so etwas wie Werbung gab und auch die alten Römer Reklame kannten, kann man den Beginn der "modernen" Werbung auf das 17. Jahrhundert datieren.

1650 kam mit den "Einkommenden Zeitungen" die erste Tageszeitung der Welt in Leipzig heraus.
Parallel etablierten sich spezielle Anzeigenblätter, sogenannte Intelligenzkomptoirs, in die Händler gegen Bezahlung ihre Waren eintragen konnten. Diese standen im Gegensatz zu den Zeitungen unter staatlicher Kontrolle. An jeder Anzeige verdiente der Staat mit.
König Friedrich Wilhelm I. hatte deshalb sogar die Werbung in Tageszeitungen verboten.

Erst als sie 1850 wieder für Tageszeitungen freigegeben wurde, entwickelte sich das facettenreiche Werbesystem, wie wir es heute kennen.

Marken-Wert?

Ein Logo läuft um die Welt!

1971 erhielt die Studentin Carolyn Davidson den Auftrag, ein Logo zu entwickeln.

Die Vorgabe: Das Logo sollte Bewegung und Sportlichkeit vermittelt.
Als Honorar wurden 35 US Dollar vereinbart. Sie legte eine ganze Reihe von Entwürfen vor. Von denen konnte den Firmenchef jedoch keines so richtig überzeugen. Aus Zeitdruck entschied man sich dennoch für eine der Arbeiten.
Schnell wurden die Schuhkartons damit bedruckt, um die erste eigene Produktlinie auf den Markt zu bringen.

Bis heute hat der Entwurf mit leichten Anpassungen überlebt und ziert inzwischen sogar den einen oder anderen Sportlerkörper als Tattoo!

Der Nike-Swoosh zählt heute zu den weltweit ganz großen Markenzeichen.

In den achtziger Jahren hatten die Firmengründer Bill Bowerman und Philip Knight ein Einsehen.
Aus freien Stücken schenkten sie der ehemaligen Studentin einen goldenen Ring mit Swoosh aus Diamanten sowie ein ansehnliches Aktienpaket.


Schon gewusst?

Nicht aktualisierte Webseiten können teuer werden!

Das Landgericht Düsseldorf hat z.B. entschieden, dass der Name eines ausgeschiedenen Mitarbeiters sofort von der Webseite entfernt werden muss.

Einem Kläger wurden 660 Euro Schadensersatz zugesprochen, weil dies bei ihm nicht geschehen war.

Darüber hinaus haben sich Anwälte, Wettbewerber und Abmahnvereine seit Jahren darauf spezialisiert, Webseiten auf fehlende oder nicht korrekte Impressen oder Urheberrechtsverletzungen zu überprüfen.

Wir helfen Ihnen gerne weiter, wenn Ihre Webseite aktualisiert werden muss.

Mit gutem Beispiel voran!

Zusätzliche Werbung für Sachsen als Reiseziel.

Die Tourismuswirtschaft in Sachsen verzeichnet bereits Stornierungen und zurückgehende Anmeldungen infolge des Hochwassers.

Mit einem Betrag von rund 600.000 Euro sollen nun u.a. Beilagen für überregionale Zeitungen erstellt werden, die gezielt auf Tourismusziele in Sachsen aufmerksam machen.

Ebenso sollen auf den großen Online-Portalen so genannte „Flights“ mit Werbung für sächsische Reiseziele geschaltet werden.

Zur verantwortungsbewussten Weitsicht des sächsischen Wirtschaftsministeriums kann man nur gratulieren!

Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

ALTES OBST IST GOLD WERT!

Wer hätte das gedacht?

Vom legendären Apple 1 Computer, einem der Urahnen aller Rechner und Smartphones, soll es auf dem ganzen Planeten nur noch 6 funktionstüchtige Exemplare geben.
Schon erstaunlich, dass nach fast 40 Jahren überhaupt noch einer davon läuft!
Was 1976 die Garage von Steve Jobs Eltern verließ, kostete stolze 666,66 Dollar. Wer jedoch heute einen der besagten 6 Verdächtigen sein Eigen nennt, sitzt auf knapp einer halben Million Euro.
Ein asiatischer Käufer zahlte bei einer Auktion exakt 516.461 Euro!

Also aufgepasst: Wer weiß schon, was in alten Keller- oder Dachbodenecken noch für Schätze lauern? Waidmanns Heil!